Durch die Krim-Krise hat der Kabel-Betrieb in Dnepropetrovsk einen Auftragsrückgang von etwa 60 Prozent. Das Privatunternehmen beschäftigt 300 Mitarbeiter und macht einen Jahresumsatz von über 10 Millionen Euro. Während der Janukowitsch-Ära war Korruption weit verbreitet. Das Werk hat inzwischen Kontakte zur EU geknüpft und hofft auf bessere Geschäfte.
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